Sie werden sich gef daran gefragt

haben, was diese lange Diskussion des

Leheads-Rechts überhaupt mit der Thematik der Vorlesungen zu tun hat.

Und die Antwort ist hier nämlich,

dass die König believerschaft vier im Grunde genommen in der

Sales adjustISAIFC und der nach

commencé Zeit im wesentlichen eine Millen topschaft ist,

wordert der König im Grunde genommen nur deraver

gesetzten Furthermore des Reiches ist so wie etas im

Sachsen 이것 bei dem lambda

Herrschilledlehren. Also die Königsherrschaft ist zumindest im deutschen Teil des Reiches

und auch mit gewissen Abstrichen auch in den anderen beiden Teilen nichts anderes als

eine gesteigerte Adelsherrschaft. Diese Adelsherrschaft ist allerdings durch gewisse

Entwicklungen an der Wende zum Hochmittelalter gefährdet gewesen. Die erste aufkommende

Gefahr ist, dass die Lehren von unten nach oben allmählich erblich werden, mit der

Folge dass es dem König immer schwerer wird seine Lehen leute ich gonnaf

Aber die Verfügung Gewalt die Möglichkeit die lehensrechtlich den könig zu stehenden Ressourcen zu

organisieren und einem zweck zuzuführen schwinden dahin

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Der springende Punkt hier ist, dass die Kleriker keine erbberechtigt 1933 bitches Вамces экologischen

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Und die Folge davon ist,

dass der König nicht nur die geistlichen ins amt setzt,

sondern

wir sind immer noch bei der Frage der klassischen theorie

auch den Nachfolger so gut wie er nennt. Also wenn ein Bischof stirbt zum Beispiel, schickt das Domkapitel sein Hirtenstab an den König

und entweder verbunden mit einem Vorschlag, wer der Nachfolger werden könnte aus ihrer Sicht, was der König

annehmen oder ablehnen kann, oder mit der Bitte um die Nominierung seitens des Königs.

Daraufhin, wenn die Nachricht zurückkommt, stimmt das Domkapitel sogar will zu und damit wird der

Der Nachfolger schlicht und ergreifend vom König ins Amt gesetzt und genau dieselben Formeln und so weiter und so fort werden verwendet wie bei

weltlichen Lehensämtern nur mit dem Unterschied dass man einen geistlichen mit